BARF-Leitfaden für Anfänger

Barfen für Anfänger

Barfen für Anfänger

Wer sich mit dem Gedanken trägt, seinen Hund zu barfen, steht vor der Herausforderung, nicht so recht zu wissen, wie er das Thema angehen soll. Als Anfänger ist man oft überfordert, weil man keine eindeutigen Aussagen zum Thema findet und nicht weiß, wo man überhaupt anfangen soll. Wie soll man vorgehen? Was braucht man? Was muss man beachten? Es ist unmöglich, in einem kurzen Leitfaden alles über BARF zu schreiben, was zu beachten ist, aber fangen wir mit den wichtigsten Punkten an:

Richtig informieren

Barfen für Anfänger

Um als Anfänger mit dem Thema BARF richtig umzugehen, ist es wichtig, sich gut zu informieren. Dies ist nicht nur der erste, sondern auch einer der wichtigsten Schritte. Es ist nicht empfehlenswert und für den Hund sogar gefährlich, einfach drauflos zu barfen, ohne sich zu informieren. Aber welche Informationsquellen sollte man nutzen? Das hängt vom eigenen Typ ab: Möchte man alle Informationen individuell aufbereitet haben oder lieber selbst recherchieren? Im ersten Fall kann ein zertifizierter BARF-Berater helfen, der alle notwendigen Informationen individuell zusammenstellt. Eine solche Enährungsberatung ist zeitaufwändig und daher kostenpflichtig. Im zweiten Fall kann man im Internet recherchieren, Bücher lesen, Seminare oder Webinare besuchen und in diversen Facebook-Gruppen diskutieren. Es empfiehlt sich, in der Anfangsphase strukturiert vorzugehen. Zuerst sollte man sich mit dem grundsätzlichen Aufbau einer BARF-Ration vertraut machen. Denn nicht alles, was rohes Fleisch ist, ist auch automatisch BARF (hier geht´s zur Definition). Danach kann man sich z.B. mit den Komponenten (z.B. Knochen, Innereien) und Zusätzen beschäftigen, die bei BARF verwendet werden schließlich muss man wissen, was man füttern soll und warum. Dann sollte man sich darüber informieren, wie man einen Futterplan erstellt und wie man das Tier umstellt. Wer erst mit komplizierten Themen (z.B. Fettsäuren und Bedarfswerte) anfängt, über die er garantiert stolpern wird, verliert sich wahrscheinlich gleich zu Beginn in Details und ist dann völlig überfordert. Besser ist es also, an der Basis anzufangen.

Panik & Verwirrung vermeiden

Die Informationsphase beim Barfen ist leider etwas unübersichtlich und führt nicht selten zu großer Verunsicherung. Es kursieren unterschiedliche Meinungen und Empfehlungen. Das ist ein typisches Problem und der Grund dafür, dass BARF komplizierter erscheint, als es ist. Hinzu kommt, dass von Kritikern auch Horrorgeschichten über BARF verbreitet werden die meisten davon sind schlichtweg Mythen. Man sollte sich davon nicht verunsichern lassen, sondern den gesunden Menschenverstand einschalten und die Informationen entsprechend filtern. Man sollte nie vergessen, dass es bei BARF darum geht, Beutetiere nachzubauen und möglichst naturbelassen zu füttern. Empfehlungen, dass ein Großteil der Rohration aus gekochten Kartoffeln bestehen soll oder dass 70 % Knochen gefüttert werden sollen, haben ebenso wenig mit der Nachahmung von Beutetieren zu tun, wie der Einsatz von Unmengen synthetischer Pulver. Das ist dann einfach Pseudo-BARF. Wenn man also über eine Empfehlung stolpert, die einem merkwürdig vorkommt, sollte man sich einfach fragen: Wie läuft das in der Natur ab? Kann das Sinn machen? Insgesamt ist es wichtig, Ruhe zu bewahren, sich nicht verunsichern zu lassen und erst einmal alle Informationen für sich zu sortieren.

Futterplan erstellen

Im nächsten Schritt sollte man einen Futterplan erstellen (oder erstellen lassen). In den gängigen Büchern wird das Vorgehen anschaulich beschrieben und es gibt z. B. auch kostenlose BARF-Rechner, die die Berechnung übernehmen. Man sollte hier keine Wissenschaft aus der Fütterung machen. Es ist, zumindest bei BARF, nicht notwendig, Bedarfswerte zu berechnen und zu ermitteln, wie man diesen Bedarf decken kann. Die Idee hinter dem Konzept ist, ein Beutetier in seinen wichtigsten Bestandteilen nachzuahmen (hier geht´s zu den Grundregeln). Daher wird hier auch immer eine prozentuale Aufteilung der Ration vorgenommen, eben, weil ein Beutetier im Durchschnitt z. B. zu 50 % aus Muskelfleisch besteht. Es gibt verschiedene Wege, den BARF-Plan aufzustellen. Beim Wochenplan werden unterschiedliche Mengen bestimmter Komponenten auf eine Woche verteilt. Es gibt also an einem Tag Fleisch mit Leber und Gemüse und am nächsten vielleicht Pansen mit Knochen und Obst. Die zweite  Möglichkeit ist ein s. g. Komplettfutter. Dabei werden alle Zutaten für mehrere Wochen vermischt und kleine Portionen abgepackt und dann verfüttert. Welchen Weg man wählt, bleibt jedem selbst überlassen, aber bei allen Varianten ist es wichtig, die Zusätze richtig zu dosieren. Welche Zusätze man überhaupt braucht, steht hier.

Einstieg mit Fertigbarf

Es gibt Hundehalter, die gerne barfen würden, aber entweder den Aufwand für die Erstellung eines Futterplanes scheuen, Angst vor Fehlern bei der Portionierung haben oder es einfach bequemer mögen. In diesem Fall kann man durchaus auf fertige Barfmenüs zurückgreifen. Diese gibt es in verschiedenen Zusammensetzungen und auch Qualitäten. Von Basisrationen, die noch mit Zusatzstoffen ergänzt werden müssen, bis hin zu Komplettfuttern. Die Herausforderung hierbei ist, ein Menü zu finden, das wirklich dem BARF-Konzept entspricht, denn die Auswahl auf dem Markt ist riesig, aber leider ist nicht alles BARF, wo BARF drauf steht. Trotzdem kann Fertigbarf eine gute Alternative sein, vor allem für Anfänger. Man muss nur ein gutes Menü finden (hier geht´s zum Leitfaden für Fertigbarf).

Fleischanbieter suchen

Die Suche nach einem geeigneten Lieferanten für Fleisch, Innereien & Co. ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Die benötigten Zutaten einfach im Supermarkt oder beim Metzger zu kaufen, ist keine gute Lösung. Das liegt zum einen an den dort höheren Fleischpreisen, zum anderen aber auch am Angebot selbst. Beim Metzger, der für den menschlichen Verzehr produziert, bekommt man zum Beispiel keinen grünen Pansen und keine Milz. Das hat auch ethische Gründe: Jedes Stück Fleisch, das im Supermarkt gekauft wird, erhöht die Nachfrage mehr Tiere werden geschlachtet. Ein Hund kann aber gut mit dem gefüttert werden, was ohnehin als „Schlachtabfall“ anfällt, denn dem Hund ist es egal, ob das Fleisch zäh oder durchwachsen ist. Man muss sich also einen Lieferanten suchen, der die Versorgung sicherstellt. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten: BARF-Shops vor Ort, Online-Shops oder Direktverkauf beim Schlachthof / Bauern. Für jede Möglichkeit gibt es immer ein Für und Wider: Online sind die Preise meist günstiger, aber es kommen Versandkosten hinzu, online gibt es in der Regel auch keine Beratung, andererseits braucht die auch nicht jeder. Insgesamt sollte man beim Einkauf der Zutaten auf gute Qualität achten. Fleisch ist nicht gleich Fleisch. Zum Einkaufen der Komponenten kann man diese kostenlose Einkaufsliste nutzen, das hilft, Fehler bei der Zusammenstellung zu vermeiden.

Zubehör beschaffen

Zum Barfen braucht man nicht viel Zubehör. Im Grunde reichen ein normaler Hundenapf, ein Schneidebrett, ein scharfes Messer, ein Mixer / Pürierstab oder Blender, ein paar Frischhaltedosen und ein Gefrierschrank. Am Anfang braucht man sicher auch eine Küchenwaage und eine Feinwaage/Löffelwaage, bis man ein Gefühl für die Mengen bekommt. Vermutlich sind diese Utensilien und Geräte in den meisten Haushalten ohnehin vorhanden, so dass keine zusätzlichen Anschaffungen notwendig sind. Eine Ausnahme bildet hier der Gefrierschrank. Die meisten Barfer tendieren dazu, ein Gerät speziell für den Hund anzuschaffen, da der Platz sonst nicht ausreicht.

Umstellen

Sind alle Informationen, Zutaten und Utensilien besorgt, kann mit der Umstellung auf BARF begonnen werden. Je nach Alter des Tieres und der bisherigen Ernährung kann dies einige Wochen dauern. Hier sollte man etwas Geduld mitbringen und auch bedenken, dass es Tiere gibt, die zunächst auf gekochtes Futter umgestellt werden müssen und erst im zweiten Schritt einen Versuch mit BARF wagen können. Nicht jeder Hund verträgt rohes Fleisch und die Umstellung sollte vor allem in Bezug auf Knochen und Fett behutsam erfolgen. Dies ist auch der Grund, warum Fertigfutter nicht ohne Umstellungsphase gefüttert werden sollte. Wie man Schritt für Schritt den Hund umstellt, steht in diesem Artikel.

Fehler vermeiden

BARF ist nicht kompliziert und auch nicht gefährlich, aber es gibt typische Fehler, die man einfach vermeiden sollte, um dem Hund nicht zu schaden. Es gibt eine Liste der typischen Fehler, die bei BARF immer wieder gemacht werden. Diese sollte man umgehen.

Durchhalten

Barfen ist für Anfänger auf den ersten Blick alles andere als einfach. Das Thema erscheint unübersichtlich und kompliziert. Schnell kommt das Gefühl auf, es gäbe viel zu viel zu beachten und die Informationsflut sei nicht zu bewältigen. Kopf hoch! Diese Erfahrung machen alle BARF-Neulinge. Aber nach einiger Zeit merkt man, dass Barfen einfach nur Hunde füttern ist und fragt sich irgendwann, warum es am Anfang so kompliziert erschien, obwohl es eigentlich gar nicht so kompliziert ist. Mit der Zeit wird alles klarer versprochen! Nur Mut!

17 Meinungen zu “BARF-Leitfaden für Anfänger

  1. Skorpion sagt:

    Die natürliche Fütterung mit SCHLACHTABFÄLLE haben wir zu DDR Zeiten 20 Jahre bei unserer Deutschen Doggen Zucht absolviert. Calzipot , Quark, Obst und Gemüse aus dem Garten. Die Hunde hatten keine Alergien. Riesen Kothaufen nach Fertigfutter. Wir sind froh das es Frostfutterfleich gibt und unsere Rottweiler gesundes Futter bekommen. Heute nennt man es barfen und es wird eine Wissenschaft daraus gemacht. GESUNDER MENSCHENVERSTAND äh HUNDEVERSTAND reicht schon.

    • Nadine Wolf sagt:

      Wohl wahr, wobei man durchaus auch was falsch machen kann, wenn die Aufteilung überhaupt nicht stimmt. Allerdings passt die immer, solange man einfach ein Beutetier nachbaut. Schau mal, dieser Artikel befasst sich mit der Fütterung in der DDR.

      • Skorpion sagt:

        Hallo Nadine, Dank für die Antwort. …sicher hatten wir eine Mangelwirtschaft – das Zauberwort hieß Beziehungen. Schlachthof war die Bezugsquelle für Fleisch, vom frischen ungewaschenen Pansen, Euter im Stück, die komplette Palette Innereien und halbe Rinder, Kalb . Ein Tierarzt hat das Calzipot besorgt. Jeder Welpeninteressent musste solche Beziehungen haben und ein Grundstück wo der Hund sich frei bewegen konnte. Heute wissen ” Hundeinteressenten” nicht mal das Einfachste über die Rasse. WARE HUND und bei der reinen Wohnungshaltung kann ich mir auch nicht vorstellen, wie BARFEN mit der GERÜCHEN und Knochen füttern gehen soll.

        • Nadine Wolf sagt:

          Ja, man brauchte damals Vitamin B. Irgendwie ging es immer. BARF geht auch in einer Wohnung. Wir haben auch keinen Garten und die Hunde fressen den grünen Pansen und die Knochen einfach drinnen. Denen ist es egal und ich bin daran gewöhnt. Das Futter liegt ja ohnehin nur 30 Sekunden im Napf. Dann ist es weg 😉

  2. Isabella Pfalzgraf sagt:

    Liebe Nadine, ich barfe schon seit einiger Zeit. Habe mir auch dein Buch gekauft. Jedoch bleibt trotzdem eine Frage offen. Ich möchte gerne zu 70/30 wechseln und Haferflocken zufüttern. Nirgends ist jedoch beschrieben, ob die berechneten Gramm als Trockensubstanz gewogen werden oder erst nach dem Einweichen. Kannst du mir da helfen?

  3. Baloo sagt:

    Moin, vor 30 J. hatte ich zuletzt einen Cocker. Der hat 1x tägl. Pansen bekommen und 1x wöchentl. ein Eigelb “für’s Fell” und zwischendurch Frol… als Leckerli. BARFen war damals noch nicht erfunden (siehe oben Skorpion). Der Hund war quicklebendig und gesund!
    Heute frage ich mich, welches Studium man belegen muss, um a) überhaupt einen Hund anzuschaffen und b) die richtige Ernährung zu liefern. Kann es sein, dass alles irgendwie “überbewertet” wird? Aber OK, ein wenig “Bildung” und Bemühen sollte man schon investieren! Nach der Verrentung kommt ein Hund ins Haus und es gibt, wie früher Fleisch&Co , ach nein, BARF! 😉 .

    • Nadine Wolf sagt:

      Es ist doch ganz einfach, einen Hund zu füttern. Und so barf-unähnlich waren die Rezepte gar nicht, die man beispielsweise in der DDR (wo es ja einfach kein Fertigfutter gab) empfohlen hat:
      40 % Fleisch, Innereien und Pansen
      30 % Knochen
      20 % Getreideflocken
      10 % Gemüse und Obst
      Natürlich entspricht das nicht 1:1 einem BARF-Plan, aber es ist schon recht ähnlich und genau so einfach umsetzbar. BARF in der praktischen Umsetzung ist ja wirklich total einfach. Die Diskussionen darüber, was nun gesünder sein soll oder wie welche Nährstoffe im Körper umgesetzt werden – das ist das, was BARF kompliziert macht. Ansonsten ist es ja wirklich sehr leicht umzusetzen.

  4. Manuela sagt:

    Hallo Nadine,

    Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht 🙂

    Ich überlege auch schon länger, das Barfen einzuführen. Komischerweise ist es wirklich ein komplexes Thema – dabei doch so einfach. Vor allem wenn ich an meine Oma denke – früher war “barfen” Gang und Gebe und keine Wissenschaft 😉
    Auch durfte ich bei einem längeren Hundesit das Barfen kennenlernen und es lief super und einfach. Dort wurde einfach eine separate Kühltruhe verwendet, in der größere Mengen Frischfleisch vom Schlachter aufbewahrt wurde.

    Generell fühlt sich Barfen für mich stimmiger und viel natürlicher an – werde es nun ebenfalls umsetzen 🙂

    Alles Gute, die Manuela

  5. Oliver sagt:

    Grüss dich Nadine.

    Ich barfe meine Hündin(BorderCollie) nun schon seit ich Sie mit 8 Wochen abgeholt habe und fühle mich mittlerweile schon sicher im Umgang mit dem Thema.
    Anfangs war es aber genau wie du es beschreibst, mit der Informationsflut ist man tatsächlich erschlagen und verunsichert.
    Ich habe mich im Endeffekt auf 2 Bücher gestützt und es mir somit erleichtert.(Eines davon war deins 😉

    Ich füttere 2-wöchentlich einen unterschiedlichen Speiseplan ( A-Woche ; B-Woche)

    Eine Frage hätte ich trotzdem noch: Und zwar habe ich von Anfang an ca. 5-6% des Körpergewichts gefüttert und immer wöchentlich die Mengen angepasst.

    Sansa ist jetzt etwas mehr als 5 Monate alt und 12,5kg schwer, d.h. es sind schon fette Portionen mittlerweile. Ab wann wäre der Zeitpunkt auf 2-3% zu reduzieren?

    Ich kann nur allen empfehlen Nadines Rat zu befolgen und den mut nicht zu verlieren, es wird definitv leichter mit der Zeit und euer Hund wird es euch danken.

    LG Oliver

  6. Mandana sagt:

    Hallo Nadine,

    Meine Hündin Amy verträgt leider kein Rind oder Lamm. Da ich mir Pferd aufsparen möchte falls sie mal unverträglich wird gibt es bei uns Huhn mit allen Bestandteilen. Das hat aber nur 10% Fett, meinst du ich kann auch einfach Butter zufüttern als Fettquelle? Wäre ja auch ein tierisches Fett und bei mir ist die auch immer bio-dynamisch 🙂 Ich frage mich aber ob Amy das braucht weil auch immer eine kleine Menge Reis, Kartoffeln oder Nudeln mit rein kommt.
    Außerdem füttere ich aus besagten Gründen keinen Pansen, dafür dann 3x die Woche halb Muskelfleisch/halb Gemüse-Obst Mischung, so meinte die Dame aus der Hundemetzgerei wird es in solchen Fällen gemacht. Wie siehst du das?
    Und zuletzt würde mich noch interessieren wie du zu Trockengemüse und -obst stehst. Irgendwie bin ich skeptisch ob dort noch genügend Nährstoffe enthalten sind.

    Liebe Grüße
    Mandana

  7. Anette sagt:

    Hallo, ich versuche mich in der Welt des barfens noch zurecht zu finden bzw. mir erst einmal Wissen anzueignen. So bin ich durch Recherchieren auf diesen Artikel gestoßen und wollte mich für die super Erklärung und Zusammenfassung für einen ahnungslosen Bedanken. Liebe Grüße, Anette

  8. Martina sagt:

    Hallo Nadine,
    ich bekomme in meinem Barfshop die Innereien nur gemischt..(1/3 Leber,Rest Niere und Milz).
    In Deinen Reptvorschlägen sind die Innereien separat eingesetzt.
    Nun frage ich mich,ob ich die gleiche Menge meines Mixes anstatt der angegebenen Menge von einer Sorte (z.B.200 gramm Leber) verwenden kann?
    Danke für eine Antwort und herzlichen Gruß Martina

  9. Constanze sagt:

    Hallo Nadine,
    Ich habe meine Hund (2jähriger Labrador) vor gut 2 Wochen auf BARF umgestellt. Dank deines Buches fühlte ich mich gut vorbereitet. Mein Labbi war vorher schon schlank (30kg). Ich habe mich an deinen Umstellungsplan gehalten und habe mittlerweile weiche Knochen integriert. Er verträgt alles bisher super, hat aber stark abgenommen. Nun sollte ja anfangs die Fettmenge bewusst geringer sein. Er wiegt aber nur noch 28 kg und man sieht die Rippen. Ich habe schon von 600g auf 900g Futtermenge erhöht. Was rätst du mir? Vielen Dank und viele Grüße,
    Constanze

  10. Kristina sagt:

    Hallo nadine, ich habe dein Buch gelesen und finde es top! Wir möchten demnächst anfangen zu barfen, da unser Rocky immer wieder mit Darm und Ohren zu tun hat.. die einzige Info die ich bisher nicht ganz klar herausfinden konnte ist die Futter Menge, Rocky ist ein Labrador der nun 1,5 Jahre alt wird – gilt er denn noch als Junghund oder kann ich ihm schon eine ganz normale Ration geben?
    Ich danke dir schon Mal im voraus!!

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