
von Nadine Wolf
aktualisiert am 22.09.21
Dieser Beitrag befasst sich mit einem Thema, bei dem viele Leute wohl eher die Nase rümpfen: Hundekot. Für die meisten Menschen ist er, zu Recht, nur ein ärgerliches Hindernis auf so manchem Gehweg, für viele Hundehalter jedoch gibt das Häufchen Aufschluss über die Futterqualität und den Gesundheitszustand des Hundes. Konsistenz, Form, Farbe, Menge, Absatzfrequenz des Hundekots und eventuelle Hinweise auf einen Parasitenbefall – all diese Eigenschaften liefern Informationen und geben manchmal auch Grund zur Sorge. Was bedeutet schwarzer Kot? Ab wann handelt es sich um Durchfall? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was es über Hundekot zu wissen gibt.
Kot, was ist das eigentlich?
Die unverdaulichen Bestandteile der Nahrung, die zusammen mit Darmbakterien und körpereigenen Substanzen wie Darmschleimhautzellen, Sekreten aus Verdauungsdrüsen oder Gärungs- und Fäulnisprodukten über den Enddarm ausgeschieden werden, bezeichnet man als Kot, Fäzes oder auch Stuhl.
Die Gallenfarbstoffe Bilirubin und Biliverdin, die im Darm abgebaut werden, geben dabei dem Kot seine charakteristische Farbe, während der als von Menschen als unangenehm betrachtete Geruch durch Fäulnisgase und Gärungsprodukte wie Skatol und Indol entsteht. Je nach Futterzusammensetzung und Gesundheitszustand des Tieres kann der Geruch auch variieren. Nach Zufuhr überhöhter Mengen tierischer Proteine, insbesondere bindegewebsreicher Schlachtabfälle, kann der Geruch des Kots sehr faulig sein. Die Intensität des Geruchs nimmt mit sinkendem Wassergehalt ab.
Je nach Futterzusammensetzung weist der Kot unterschiedliche Zusammensetzungen auf. Bei BARF ist beispielsweise der Gehalt an Rohfett wesentlich höher als bei der Gabe von Dosen- oder Trockenfutter und es finden sich nahezu keine Kohlenhydrate mehr darin. Der ph-Wert von Hundekot liegt für gewöhnlich zwischen 6-7.
Interessant zu wissen
In einer Studie (siehe Quellen) wurde der Kot von Wölfen untersucht. Aus einer dieser Studien geht z. B. hervor, dass sich in der Losung der Tiere 0,3 % Beeren, 1,9 % Pflanzenmaterial und etwa 3,4 % anderen Bestandteile wie Blätter, Äste und Steine befinden. Das ist nicht gleichzusetzen mit dem Anteil dieser Dinge in der Nahrung, denn im Kot sind schließlich nur die unverdaulichen Reste von Nahrung nachweisbar. Das bedeutet, dass ein Wolf weit mehr als 0,3 % Beeren aufnehmen muss, um im Kot 0,3 % nachweisen zu können. Warum Wölfe “freiwillig” Pflanzenmaterial und andere unverdauliche Bestandteile aufnehmen, ist übrigens nicht bekannt. Man vermutet, dass diese Dinge den Darm von Parasiten und Haaren befreien oder als Brechmittel dienen.
Hundekot enthält zahlreiche Bakterien, darunter auch krankheitsauslösende Mikroorganismen. Diese befinden sich auch immer im Kot gesunder Tiere, denn das Mikrobiom (Darmflora), das ebenfalls die Kotzusammensetzung beeinflusst, besteht immer aus „guten“ (Symbionten) und „bösen“ (Pathogene) Bakterien. Erst, wenn das Gleichgewicht dieser Bakterien durcheinander gerät (z. B. durch eine Behandlung mit Antibiotika oder eine falsche Futterzusammensetzung), überwiegen die Krankheitserreger und das Tier erkrankt letztendlich. In dem Fall kann ein Aufbau des Mikrobioms mit Darmbakterien oder eine anderweitige, geeignete Behandlung notwendig werden, die mit dem Tierheilpraktiker oder Tierarzt abzustimmen ist.
Zusätzlich zu den natürlicherweise im Kot vorkommenden Bakterien, können sich auch Krankheitserreger (Bakterien oder Parasiten wie Giardien) darin befinden, die dort nicht hingehören. Das führt dann häufig zu entsprechenden Symptomen wie z. B. Durchfall oder Würmern im Kot, was letztendlich behandlungsbedürftig ist. Bei Verdacht auf eine Erkrankung sollte eine Kotprobe untersucht werden, um eine passende Behandlung durchführen zu können. Eine s. g. prophylaktische Entwurmung oder grundsätzliche Antibiotika-Gabe bei Durchfall ist jedoch nicht sinnvoll.
Häufigkeit des Kotabsatzes
Wie oft ein Hund Kot absetzt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Zusammensetzung der Nahrung spielt dabei eine zentrale Rolle. Je höher die Verdaulichkeit einer Ration, desto geringere Kotmengen sind zu erwarten und desto seltener wird Kot abgesetzt. Hohe Gehalte an Ballaststoffen (z. B. aus Zellulose) oder unverdaulichen Bestandteilen (z. B. Fell) erhöhen die Kotmenge, auch die Qualität der Nahrung ist entscheidend. Die Auswirkungen sind groß: die Kotmenge verdoppelt sich, wenn die Verdaulichkeit der Futtersubstanz von 92,5 % auf nur 85 % absinkt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass gebarfte Hunde nicht so häufig und insgesamt weniger Kot absetzen. Schließlich sind die Rationen sehr gut verdaulich, denn es befinden sich keine unnötigen Füllstoffe im Futter.
Produziert ein Hund, der beispielsweise mit Trockenfutter ernährt wird, noch drei Häufchen am Tag, kann es nach der Umstellung auf BARF passieren, dass dieser Hund nur noch einmal am Tag oder sogar nur einmal alle zwei Tage Kot absetzt. Das ist noch kein Grund zur Sorge. Setzt ein Hund drei Tage lang kein Kot ab, so sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden. Es könnte eine ernsthafte Verstopfung oder sogar ein Darmverschluss vorliegen.
Die Rasse und Größe des Hundes haben ebenfalls einen Einfluss auf die Häufigkeit des Kotabsatzes: größere Rassen tendieren dazu, häufiger zu koten als kleinere Tiere.
Selbstverständlich spielt auch die Futtermenge eine Rolle. Es gibt gute und schlechte Futterverwerter oder sehr agile oder weniger aktive Tiere. Je mehr Futter das Tier insgesamt in Relation zu seinem Körpergewicht frisst, desto mehr Kot wird es auch absetzen.
Form und Konsistenz
Kot kann in verschiedene Kategorien eingeordnet werden. So wird zwischen geformtem und ungeformten Kot sowie hinsichtlich der Konsistenz zwischen flüssigem, weichem oder hartem Kot unterschieden. Die folgende Übersicht[1] zeigt die verschiedenen Typen von Stuhlformen angelehnt an die Bristol-Stuhlformen-Skala. Die Typen 3 und 4 gelten als ideal.

Wie kann man den Kot festigen?
Die Konsistenz des Hundehaufens lässt sich durch die Fütterung beeinflussen: So können Knochen, geringen Mengen von Flohsamenschalen oder sehr lange gekochten Karotten oder Kürbis den Kot beim Hund festigen. Auch Heidelbeeren können zu festerem Kot beitragen, während bestimmte andere Futtermittel den Kot eher weicher machen, wie z. B. Innereien oder bindegewebsreiche Schlachtabfälle. Solche Futtermittel sollte man dann meiden oder besser im Futterplan verteilen.
Was tun bei Durchfall?
Bei vielen Tierhaltern läuten sofort die Alarmglocken, wenn der Kot des Hundes nicht die gewünschte Konsistenz (Typ 3 oder 4) aufweist, sondern etwas flüssiger oder breiartig ausfällt. Aber nicht jeder ungeformte und breiartige Kot ist sofort gefährlich. Von Durchfall spricht man erst, wenn das Tier mehrfach am Tag flüssigen bis wässrigen Kot absetzt (Typ 7). Was dann zu tun ist, wird in diesem Artikel beschrieben.
Farbe
Auch die Farbe des Kots gibt Aufschluss über das aufgenommene Futter oder den Gesundheitszustand des Hundes. Bei BARF ist insbesondere charakteristisch, dass die Farbe Veränderungen unterworfen ist. Der immer gleichfarbige Kot, den Halter von Tieren kennen, die Fertigfutter bekommen, kann bei gebarften Tieren häufig nicht erwartet werden. Dadurch, dass die Nahrung Einfluss auf die Farbe des Kots haben kann und BARF sehr abwechslungsreich ist, wird sich das auch im Kot widerspiegeln. Die folgende Übersicht[2] zeigt typische Kotfarben und mögliche Gründe für die Färbung.
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Brauner Kot: heller bis dunkles Braun ist normal | |
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Roter Kot: Setzt der Hund roten Kot ab, ist das nicht immer ein Grund zur Sorge. Bei Fütterung von roter Beete wäre das normal (auch der Urin kann sich dann rötlich färben). Tritt rötlicher Kot anderweitig auf, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden. | |
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Grüner Kot: Hunde setzen nach vermehrter Aufnahme von Gras oder grünem Blattgemüse durchaus auch grünen Kot ab. | |
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Weißer Kot / Knochenkot / bröseliger Kot: Bei vermehrter Aufnahme von Knochen normal, sollte jedoch vermieden werden, ansonsten Hinweis auf Probleme mit der Gallenbildung. | |
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Schwarz / teerartig / Teerstuhl: Bei vermehrter Aufnahme von Milz oder Blut durchaus normal, dass Hundekot schwarz aussieht. Ansonsten ein Hinweis auf Blutungen im vorderen Magen-Darm-Trakt. Hier sollte ein Tierarzt aufgesucht werden. | |
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Grau / fettig: Grauer Hundekot ist ein Hinweis auf eine gestörte Fettverdauung bzw. Erkrankung der Bauchspeicheldrüse oder Probleme im Hinblick auf die Galle. Hier empfiehlt es sich, diese Organe untersuchen zu lassen. | |
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Orangefarbener / gelblicher Kot: Bei vermehrter Aufnahme von Karotten, Süßkartoffel oder Kürbis ist es normal, dass Hundekot orange oder gelb aussieht. Ansonsten Hinweis auf Leber- oder Gallenerkrankungen. Das sollte tierärztlich abgeklärt werden. | |
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Weiße Punkte / Fäden: Bei vermehrter Aufnahme von Kokosflocken möglich, ansonsten Hinweis auf einen Wurmbefall, das Tier sollte umgehend auf einen Wurmbefall hin untersucht werden. | |
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Rote Schlieren: Hinweis auf Blutungen im Bereich des Darms oder Anus, es sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden | |
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Kot mit Schleimhülle: Kann während der Umstellung auf BARF vorkommen, oder wenn sehr schwer verdauliche Futtermittel (z. B. Knochen, Gras) aufgenommen wurde, ansonsten Hinweis auf eine Entzündung im Darm z. B. aufgrund eines Giardienbefalls, eines Futtermittelallergie oder einer Bauchspeicheldrüsenentzündung. |
Hundekot kann auch mehrfarbig sein und verschiedene Segmente des Häufchens können unterschiedliche Farbtöne aufweisen. Das wäre vor allem typisch für einen gebarften Hund, weil sich die Ration oftmals täglich anders zusammensetzt. Wenn z. B. Teile des Kots grünlich gefärbt sind und davor und danach wieder brauner Kot auftritt, so ist das vermutlich eher ein Zeichen für ein entsprechend gefärbtes Futtermittel als für eine Erkrankung.
Scheidet ein Tier dauerhaft Kot aus, der nicht der Farbe 1 entspricht, so sollte ein Tierheilpraktiker oder Tierarzt aufgesucht oder zumindest die Ernährung im Rahmen einer Ernährungsberatung überprüft werden.
Kotfressen
Es gibt eine Sache, die wir Menschen wohl gar nicht nachvollziehen können: Kotfressen. Koprophagie ist der Fachbegriff für dieses Verhalten, welches für Hunde durchaus arttypisch ist. Es ist vollkommen normal, dass unsere Vierbeiner zum Beispiel Pferdeäpfel oder Schafsköttel fressen. Solange das nicht im Übermaß stattfindet, ist das ein natürliches Verhalten. Frisst der Hund jedoch den Kot anderer Hunde, seinen eigenen oder Katzenkot, so sollte man der Ursache auf den Grund gehen. Meist ist dies ein Zeichen dafür, dass der Hund nach Enzymen “sucht”. Diese sind im Kot natürlich enthalten und die Enzyme, die Pflanzenfresser über den Kot ausscheiden, sind für Hunde nicht ganz so wertvoll wie die, die von Fleischfressern kommen. Wenn der Hund also Kot von Fleischfressern frisst, kann man ausprobieren, ob das Verhalten sich bessert, wenn man Enzyme zufüttert. Diese würde man eine Zeit lang geben, sofern sie helfen und dann versuchen, wieder auszuschleichen. Beginnt der Hund dann wieder, Kot zu fressen, sollte man die Bauchspeicheldrüse untersuchen lassen.
Fazit
Der Kot des Hundes kann Aufschluss über die Verdaulichkeit des Futters, aber auch über den Gesundheitszustand des Tieres geben. Wird ein Hund auf BARF umgestellt, so verändert sich der Kot des Tieres hinsichtlich seiner Farbe, aber auch im Hinblick auf die Häufigkeit des Kotabsatzes. Stellt ein Hundehalter ungewöhnliche Veränderungen fest, sollte ein Tierheilpraktiker oder Tierarzt aufgesucht werden.

Quellenangaben
- Meyer/Zentek (2013): Ernährung des Hundes
- Müller, S. (2006): Diet composition of wolves (Canis lupus) on the Scandinavian peninsula determined by scat analysis
- [1] In Anlehnung an: Greco, D. S. (2011): Diagnosis and Dietary Management of Gastrointestinal Disease, S. 13 sowie https://en.wikipedia.org/wiki/Bristol_stool_scale
- [2] In Anlehnung an: https://www.justrightpetfood.com/blog/whats-your-dogs-poop-telling-you/

Als wär‘s Schicksal, heiße ich ausgerechnet Wolf. Nadine Wolf. Wolf wie BARF. Vierbeiner, vor allem ihre artgerechte Ernährung, sind Job und Leidenschaft zugleich. Ob als Autorin, Bloggerin, Kolumnistin, Dozentin oder auch Tierheilpraktikerin, alles dreht sich bei mir um Hunde und deren Gesundheit. Folge mir, um mehr zu erfahren…
Ein sehr interessantes Thema mit tollen Grafiken. Bei Linda lache ich immer ob der exakt farblichen Trennung von nacheinander gereichten unterschiedlichen Futterkomponenten. Das sind ja schon richtige kleine Kunstwerke… :-)))
LG Andrea
Guter Artikel und für normalo Hundehalter gut verständlich….
Gruß Herta
Sehr gute Schilderungen und sehr gut zu verstehen. Den Tip mit der Möhrensuppe finde ich toll.
Klasse, das Rezept für den Klassiker schlechthin unter den Hundeleuten. Die Moro´sche Suppe soll ja Wunder wirken. Falls ich mal wieder in die missliche Lage komme…weiß ich jetzt wo ich nachschaue. Tolle Zusammenfassung auch der Häufchenfakten. GLG Danni
Hallo!
Ein super interessanter Artikel! Besonders der Teil mit der Farbe. Ich hab mich schon oft gefragt, wieso sich ab und an die Farbe ändert 🙂
Liebe Grüße,
Victoria und Beagle Timmy
Mein Hund wird gerade umgestellt und hat seit ein paar Tagen nur Kot des Typs 1-2. Ist das normal? �� Gebe seit ein paar tagen 1 HühnerHals pro tag bzw. Morgen mal keinen, weil mir das sorgen bereitet. Mein Hund ist 62cm hoch und 25kg schwer, aber viel zu dünn weshalb sie eigentlich zunehmen sollte.
Kurz nach der Umstellung kann das durchaus normal sein. Welche Farbe hat der Kot? Es ist allerdings so, dass 1 HüHa schon recht wenig ist, um so festen Kot zu verursachen. Der Hund müsste ja eigentlich viel mehr davon bekommen, um die Nährstoffversorgung zu gewährleisten. Ich würde hier mal versuchen, den Kot mit eingeweichten Flohsamenschalen (1/2 EL und dann einweichen) aufzulockern. Die Menge würde ich erst einmal nicht steigern, sondern abwarten, ob e sich bessert und erst dann steigern. Man könnte auch noch versuchen, die Magensaftsekretion etwas anzuregen, z. B. mit Löwenzahnsaft, den man 10 Minuten vor der Fütterung gibt. Wenn der Kot auch mit den genannten Maßnahmen so fest bleibt, würde ich zu Knochenmehl wechseln und in einem halben Jahr noch einmal einen Versuch mit RFK starten. Immer langsam und erst mit kleinen Mengen. Manche Hunde vertragen einfach keine RFK.
Hallo habe mir die Enzyme besorgt. Weil mein Hund in regelmäßigen Abständen immer mal wieder kot frisst. In welcher Dosis muss ich des verabreichen. Es geht um ein 2 jährige weimaranerin mit 31 kg
Versuch es mal mit einer Kapsel pro Mahlzeit.
Hallo,
mein 6 Monate alte Labbi Hündin frisst leider auch ihren Kot oder von anderen.
Wenn ich diese Enzyme besorgen wieviel muss ich Ihr davon geben?
Derzeit wiegt sie 15KG
Hallo,
Unser Hund 7 Monate frisst sein Kot auch wenn ich nicht in der Nähe bin. Er wird seit 2 Monaten gebarft.
Dachte das es sich damit vielleicht erledigen würde, aber leider nicht.
Er bekommt täglich 2 mal sein Welpenmix mit Knochenanteil. Morgens bekommt er einen Gemüse+Obstbrei mit dabei. Ich weiß nicht was ich sonst noch so machen soll. Ach ja den Kot unser anderen Beiden Hunden frisst er nicht und geht auch nicht dabei. Wie gesagt nur seinen eigenen wenn ich nicht dabei oder in der Nähe bin um ihn das Verbotswort zu geben. Ich hoffe sie können mir helfen
Hallo, ich habe vor Kurzem umgestellt und habe erstmal Huhn ohne Hähnchen gegeben mit Karottenbrei. Seit 2 Tagen gebe ich ihm einen “Bauern-mix” aus Rindfleisch aus einem bekannten Laden in Wien. Und ein ganz wenig Innereien. Heute hatte er schwarzen Kot, liegt es an den Innereien? Er frisst seit gestern mehr Gras. Kann es sein dass er dieses neue Futter nicht verträgt?
Ein super Artikel! Vielen Dank für die vielen tollen und wertvollen Informationen.
Habe selten so einen tollen Artikel gelesen. Vor allem wird nicht viel drumherum geredet wie so oft sonst.